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Software Entwicklung

Buch-Rezension zu "The Art of Readable Code"

"The Art of Readable Code"

"The Art of Readable Code" von Dustin Boswell und Trevor Foucher erschien Ende 2011 bei O’Reilly. Auf rund 200 Seiten bekommt man viele Tipps um den eigenen Code lesbarer zu machen. Dies dient nicht nur anderen Programmierern, sondern hilft einem auch selber – spätestens in einigen Wochen wenn man nicht mehr alle Details im Kopf hat.

Die vorgestellten Tipps & Tricks sind dabei nicht auf eine bestimmte Programmiersprache oder Framework-Version beschränkt. Wer in C# entwickelt wird genauso brauchbare Tipps finden wie derjenige der JavaScript verwendet.

Moq für komplexere Anwendungsfälle

Moq ist eine kleine Mock-Bibliothek, die ich hier bereits einmal vorgestellt habe. Für die meisten Anwendungsfälle genügt es die Rückgabewerte von Methoden zu beeinflussen. Ab und zu wäre es aber praktisch ein wenig mehr mit den Mocks machen zu können. Heute zeige ich wie Moq einem bei spezielleren Anwendungsfällen unterstützen kann.

Leichter testen mit Moq

Moq ist ein kleines und sehr einfaches Mock-Framework für .Net / C#. Obwohl es solche Frameworks wie Sand am Meer gibt, so sticht Moq doch heraus. Allzu oft ist das Aufsetzen eines Mocks sehr umständlich und der Test Code wird unnötig kompliziert. Moq dagegen nutzt eine sehr klare Syntax und verfügt über ein praxisorientiertes Standardverhalten.

Buch-Rezension zu „Jenkins – The Definitive Guide"

"Jenkins The definitive Guide"

Jenkins – The Definitive Guide” von John Ferguson Smart erschien im Juli 2011 bei O'Reilly. Jenkins ist ein in Java geschriebener Build-Server der von Nightly Builds bis zu Continuous Deployment alles abdecken kann.

[Hinweis: Ich habe dieses Buch über die .Net User Group Bern erhalten, die am User Group Programm von O’Reilly teilnimmt. Wie immer wenn ich über Bücher blogge schreibe ich was mir daran gefällt und was nicht. Dies mache ich unabhängig davon ob ich ein Rezensionsexemplar bekomme oder das Buch selber kaufe.]

Prolog: Kleine Unterschiede, grosse Wirkung

Beim Durcharbeiten der "Hausaufgaben" von „Sieben Wochen, sieben Sprachen“ hatte ich beim Kapitel zu Prolog einige Schwierigkeiten zu lösen. Da ich mich sonst nicht mit Prolog beschäftige dauerte es recht lange bis ich meinen Fehler finden konnte. Auch wenn ich diesen Blog-Eintrag primär als Gedankenstütze für mich selber schreibe, so würde es mich freuen wenn andere Prolog-Neulinge auch davon profitieren könnten.

Buch-Rezension zu „Waltzing with Bears“

"Waltzing with Bears"

Waltzing with Bears: Managing Risk on Software Projects“ von Tom DeMarco und Timothy Lister erschien 2003 bei Dorset House. Risikomanagement ist etwas was nicht erst in den letzten Jahren aktuell wurde. DeMarco und Lister haben ihre Erfahrungen in dieses knapp 200 Seiten umfassenden Buch einfliessen lassen. Wie meist bei DeMarco ist das Buch trotz der vielen Theorie sehr angenehm zu lesen.