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Ruby

Buch-Rezension zu "Build Awesome Command-Line Applications in Ruby"

Buchcover

"Build Awesome Command-Line Applications in Ruby: Control Your Computer, Simplify Your Life" von David Copeland erschien im März 2012 bei The Pragmatic Programmers. Anwendungen für die Kommandozeile zu schreiben scheint in Zeiten von HTML 5 und Cloud Computing ein sinnloser Zeitvertreib zu sein. Dem ist aber nicht so.

Will man seine täglichen Arbeiten automatisieren und Abläufe vereinfachen sind Kommandozeilenprogramme mit einer ganz spezifischen Aufgabe von grossem Wert. Das einfache Interface und der Verzicht auf ein GUI ist da kein Nachteil, sondern ein Motivator um noch mehr zu automatisieren.

CSS leicht gemacht mit Bootstrap

Webseiten mittels CSS zu verschönern ist alles andere als einfach. Erste Erfolge stellen sich zwar schnell ein. Bis aber alles schön zusammenpasst und nicht nur in einem Browser gut aussieht gibt es viel Arbeit. Wäre es nicht praktisch wenn man diese Aufgabe abgeben könnte?

MiniProfiler für Ruby

MiniProfiler ist ein äusserst hilfreicher Profiler für Webanwendungen, den ich hier schon vorgestellt habe. Hat man sich erst einmal an den immer verfügbaren Profiler gewöhnt will man nicht mehr ohne dieses Werkzeug entwickeln. Und man will es auch für alle anderen Plattformen nutzen. Wie sich zeigt geht dies nicht nur mir so. MiniProfiler wurde auf Ruby portiert und bietet einem dort den gleichen Funktionsumfang.

Unterlagen zu "Ruby und Rails für .Net Entwickler"

Am 31. Oktober durfte ich den Vortrag "Ruby und Rails für .Net Entwickler" bei der .Net User Group Bern präsentieren. Auf den ersten Blick mag die Themenwahl für eine User Group die sich mit .Net beschäftigt erstaunen. Schaut man sich all die neuen und praktischen Werkzeuge (wie zum Beispiel NuGet) an, so geht erstaunlich vieles auf Ruby und Rails zurück.

Buch-Rezension zu "The Rails View"

"The Rails View"

"The Rails View: Create a Beautiful and Maintainable User Experience" von Bruce Williams und John Athayde erschien im April 2012 bei The Pragmatic Programmers. Zu Ruby on Rails gibt es unzählige Bücher, doch bisher fehlte es an einem Buch das sich dem View-Layer annimmt. Diese Lücke wollen Williams und Athayde mit ihrem Buch schliessen.

Um dem Buch folgen zu können sollte man sich mit CSS und JavaScript auskennen. Es wird kein grosses Wissen vorausgesetzt, aber ganz ohne geht es nicht.

Exif Informationen auslesen leicht gemacht

Ich wollte vor kurzem wissen welche meiner Ferienfotos über GPS-Informationen verfügen. Meine Kamera speichert mit den Bildern sehr viele Metadaten ab, darunter auch der Standort an dem ein Foto aufgenommen wurde. Diese Metadaten werden im Exif-Format in den Header des jeweiligen Bildes gespeichert.

Jeder bessere Bildbetrachter erlaubt einem diese Informationen abzurufen. Allerdings nur Bild für Bild, was bei einer grösseren Menge nicht wirklich praktikabel ist. Es musste also eine andere Lösung her.

Empfehlenswerte Podcasts rund um Ruby

Das Ökosystem rund um Ruby entwickelt sich sehr schnell. Dies zeigt dass sich viele Leute dafür interessieren und auch mit der Sprache arbeiten. Wenn man aber erst daran ist sich in Ruby einzuarbeiten ist dies eine Herausforderung. Sobald man für ein Problem eine Lösung gefunden hat stösst man auf einen Blogpost der vom verwendeten Gem abrät oder man sieht eine viel einfachere Lösung.

Um auf dem Laufenden zu bleiben haben sich für mich Podcasts als sehr hilfreich erwiesen. Da ich wohl nicht der einzige bin der versucht sich in Ruby zu Recht zu finden möchte ich hier einige Podcasts vorstellen.

Buch-Rezension zu "Rails 3 in Action"

"Rails 3 in Action"

"Rails 3 in Action" von Ryan Bigg und Yehuda Katz erschien im September 2011 bei Manning. Ein Buch für Einsteiger in Rails kam mir gerade sehr gelegen, da ich nach einigem Experimentieren mit Ruby nun gerne eine Webanwendung mit Rails entwickeln wollte.

Dieses Buch liest sich sehr flüssig und man bemerkt schnell dass die Autoren wissen wovon sie schreiben. Will man das gelesene aber selber umsetzen bemerkt man leider ebenfalls sehr bald die ersten Probleme. Wichtige Punkte und Details werden erwähnt, aber nicht wirklich gut hervorgehoben. Oft bemerkt man die entscheidenden Stellen so erst nach längerer Fehlersuche im selber geschriebenen Code.