AtaraxiS ist ein kleines Tool zum Verwalten von Passwörtern und zum Verschlüsseln von Dateien. Andreas Müdespacher und ich haben AtaraxiS ursprünglich als Diplomarbeit geschrieben und seither immer weiter optimiert. So läuft AtaraxiS heute nicht nur unter Windows, sondern auch auf Mac und Linux.
AtaraxiS ist ein kleines Tool zum Verwalten von Passwörtern und zum Verschlüsseln von Dateien. Andreas Müdespacher und ich haben AtaraxiS ursprünglich als Diplomarbeit geschrieben und seither immer weiter optimiert. So läuft AtaraxiS heute nicht nur unter Windows, sondern auch auf Mac und Linux.
Mir fehlte es für lange Zeit an einer guten und einfachen Möglichkeit um Code-Schnipsel öffentlich zu machen. Für ganze Projekte finde ich die Kombination von Mercurial und Bitbucket sehr gut. Aber um eine einzelne Datei oder gar nur eine Methode publizieren zu können ist diese Lösung zu aufwändig.
Länger dauernde Aktionen sollten nie im GUI-Thread laufen. Dies gilt auch für SWT, der GUI-Bibliothek von IBM/Eclipse für Java. Allerdings gibt es bei SWT einige Punkte zu beachten, ohne die ein Umbau schnell sehr mühsam werden kann.
Man hätte schon fast meinen können Java 7 würde nicht mehr erscheinen. Java 6 erschien Mitte Dezember 2006 und erlaubte uns damals noch einige letzte Tests bevor unsere Diplomarbeit AtaraxiS abgegeben werden musste. Diese Woche war es nun so weit: nach 4 Jahren und fast 7 Monaten hat Oracle das JDK 7 freigegeben.
Warum ist das Einlesen eines Strings von der Kommandozeile in Java so kompliziert?
war eine Frage die mir heute gestellt wurde. Fragt man Google nach einer Lösung um einen String einzulesen wird meist so etwas unter den ersten Treffern landen:
Mit Hilfe von BufferedReader und InputStreamReader kann man nach dem gleichen Prinzip sowohl einen String aus einer Datei, von der Kommandozeile oder jedem beliebigen Stream lesen. Wenn man es häufig genug anwendet, braucht man da gar nicht mehr gros zu überlegen.
Dies ist allerdings doch recht viel Code, wenn man bedenkt das man in C# mit dieser Zeile auskommt:
Mit Hilfe von Ant ein Tar-Archiv zu erstellen wäre an sich ganz einfach. Hat man am Ende das gewünschte Resultat erreicht, ist auch klar was die Dokumentation genau meinte. Bis es so weit ist, kann man aber viel Zeit verlieren.
Beim Testen mit JMockit bin ich noch auf ein Problem gestossen, das mich eine Zeit lang beschäftigt hat: Wie kann man einen Konstruktor einer Klasse mocken?
Die Dokumentation von JMockit geht darauf nicht speziell ein. Dies liegt wohl daran, dass die Lösung ganz einfach ist. Wenn man aber nicht darauf kommt, nutzt einem dies nichts.