Bemerkenswerte Links im April 2010
Die Links für den April reichen vom LHC in Genf über Blogger in der FAZ bis zum priorisieren von Features. Ich wünsche viel Spass beim lesen.
Die Links für den April reichen vom LHC in Genf über Blogger in der FAZ bis zum priorisieren von Features. Ich wünsche viel Spass beim lesen.
"Continuous Integration" von Paul Duval erschien 2007 bei Addison-Wesley. Bei Continuous Integration, oder kurz CI, denkt man als erstes an einen automatischen Build. Paul Duval zeigt was sonst noch alles dazu gehört und gerne vergessen geht.
Duval sah am Anfang seiner Kariere eine Werbung, bei der es auf der Tastatur einen Knopf mit der Beschriftung "Integrate" gab. Darunter stand "wenn es doch nur so einfach wäre". Ein komplexes Produkt einfach durch das drücken einer Taste zu bauen und in die Produktion einzuführen. Nicht mehr tagelang in der Integrationshölle verbringen sondern nur ein Tastendruck. Tönt unmöglich? Ist es aber nicht.
Mit Hilfe von Ant ein Tar-Archiv zu erstellen wäre an sich ganz einfach. Hat man am Ende das gewünschte Resultat erreicht, ist auch klar was die Dokumentation genau meinte. Bis es so weit ist, kann man aber viel Zeit verlieren.
Am 6. und 7. April durfte ich die TechDays in Basel besuchen. Nachdem die letztjährigen TechDays bei uns während Wochen für Gesprächsthemen sorgten, freute ich mich auf 2 interessante Tage.
"The Mythical Man-Month: Essays on Software Engineering" von Frederick Brooks erschien erstmals 1975. Das Buch war so erfolgreich, dass man 1995 zum 20. Geburtstag eine Jubiläumsausgabe auflegte.
Ich hoffe mit meinen Links für den März ein wenig zum Nachdenken über Medien und Unit Tests anregen zu können. Wünsche viel Spass beim lesen.
"WPF in Action with Visual Studio 2008" von Arlen Feldman und Maxx Daymon erschien im November 2008 bei Manning. Nachdem mich das letzte Buch zu WPF schwer enttäuschte, hoffte ich hier auf die gewohnte Qualität von Manning. Und das Buch lohnt sich.
Das Buch passt sehr gut in die "In Action" Reihe. Auch hier ist der Praxisnutzen sehr gross und die Sprache sehr direkt. Die Autoren sind von WPF überzeugt und dies wird unmissverständlich klar gemacht. Das bedeutet aber keinesfalls, das WPF ohne Fehler ist. Auf Probleme, Unstimmigkeiten und fehlende Funktionen wird ebenso deutlich hingewiesen wie auf die guten Teile.
"The Passionate Programmer - Creating a Remarkable Career in Software Development" von Chad Fowler erschien im Mai 2009 bei The Pragmatic Programmers.
Bei den Abklärungen zum Umzug von AtaraxiS habe ich mich mit dem Kopieren des Subversion Repository beschäftigt. Dabei fand ich 2 Varianten, die je nach Situation verwendet werden können.
"Windows Presentation Foundation .NET WPF" von Jörg Wegener erschien im Dezember 2008 bei HANSER. Es behandelt die neue Technologie von Microsoft für die Entwicklung von Benutzeroberflächen in .Net. Die Buchrückseite preist das Buch als Leitfaden für den praktischen Einsatz. Im Mittelpunkt stehe weniger das "Was", als vielmehr das "Wie". Entsprechend freute ich mich auf ein hilfreiches Praxisbuch.